Zählerstand und Ablesedatum sind plausibel, eine Abrechnung wurde nicht gewünscht: der Zählerstand braucht nur noch gespeichert zu werden.
Zählerstand ist plausibel, das Ablesedatum wurde durch die KI korrigiert, da die Abweichung weniger als 3 Tage vom Lieferbeginn oder -ende ist. Der Zählerstand gehört zum Lieferende. Man könnte deshalb manuell das Häkchen setzen für die Abrechnung. Der Zählerstand wird bei Lieferbeginn und -ende auch an den MSB versendet.
Zählerstand ist nicht plausibel, da es in der Vergangenheit bereits einen höheren Wert gibt. Der Kunde wird darüber informiert.
Das Ablesedatum wurde durch die KI korrigiert, da die Abweichung weniger als 3 Tage vom Lieferbeginn oder -ende ist. Der Zählerstand weicht allerdings zu stark vom erwarteten Wert ab. Mehrere Bearbeitungsoptionen sind denkbar und werden deshalb angeboten.
Die KI Funktion konnte keine Zählerstände auslesen (bspw. schlechte Qualität Zählerfoto). Sieht das menschliche Auge mehr, kann man den Wert manuell überhehmen. Die KI bewertet den Vorgang erneut und bietet neue Aktionsbuttons an. Lässt sich kein Wert ermitteln, wird eine Kundenmail mit Bitte um Zusendung des Zählerstands generiert.
Für das Ablesedatum liegt bereits ein Zählerstand im System vor. Die Abweichung zwischen dem vorhandenen und neuen Wert ist zu stark. Auch hier kommen mehrere Bearbeitungsoptionen in Frage und werden deshalb angeboten.
Das Ablesedatum liegt mehr als 3 Tage nach dem Lieferende. Eine Anpassung durch die KI erfolgt deshalb nicht. Entweder informiert man den Kunden darüber, dass das Ablesedatum nach Lieferende liegt, oder passt das Ablesedatum an.
Hinweise und Informationen helfen bei der Entscheidung, ob Daten manuell angepasst werden sollten, und welcher Aktionsbutton im weiteren Schritt verwendet werden sollte.